Der Neubau des Verwaltungsgebäude Gustav Epple Bauunternehmung steht als kraftvoller Baukörper für Innovation, Qualität und Anspruch. Das Gebäude wird mit seiner markanten Erscheinung in Zukunft wesentlicher Teil der öffentlichen Wahrnehmung der Firma. Die Grundform eines abgerundeten Dreiecks erzeugt eine weiche, elegante Gebäudekontur, die den Neubau bewusst von den anderen Gebäuden im Industriegebiet abhebt. Herzstück des Gebäudes bildet die Epple Arena, die als zentraler Luftraum Raum für Kommunikation und Vernetzung schafft.
Der skulpturale Baukörper besteht aus einer eingefärbten, monolithischen Sichtbetonkonstruktion aus Dämmbeton. Unterschiedliche Oberflächentexturen aus Bretterschalungen und reliefartigen Strukturen der Kerne im Erdgeschoss verleihen dem Gebäude eine handwerkliche Anmutung.
Das skulpturale Verwaltungsgebäude aus einer Sichtbetonkonstruktion aus Dämmbeton leistet einen anspruchsvollen, ästhetischen Beitrag inmitten seines vorstädtischen industriellen Kontextes.
Die dort spürbare Abwesenheit des öffentlichen Raumes wird im Inneren durch ein zentrales, mehrgeschossiges Foyer kompensiert. Die Idee des vernetzten und kommunikativen Arbeitens setzt sich auch in den offen organisierten Büroetagen fort, deren angemessenes Arbeitsklima im Wesentlichen durch akustisch wirksame Oberflächen ermöglicht wird.
Eine ausgewogene und hochwertig detaillierte Kombination aus maßgeschneiderten Spezialschalungselementen und bewährter Systemschalung differenziert die monolithische Großform in einen witterungsgeschützten Sockel- und Eingangsbereich im Erdgeschoss sowie die darüberliegenden, überhängenden Obergeschosse mit Bandfenstern. Die äußere Gestalt entspricht damit den flexiblen Nutzungsschichten im Inneren.